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Piccolo Tuning
Zoom Tuning
Anfbau Ironet
CAD Datei Ironet

Diese Seite zeigt meine aktuelle und vielleicht auch mal ehemaligen Modelle

Modelle:

Aufzählung Piccolo
Aufzählung Zoom
Aufzählung T-REX
Aufzählung Ironet
Aufzählung Diplomat
Aufzählung Eagle33
Aufzählung Knuffel
Aufzählung Knuffel V2
Aufzählung Raptor 50 v2
Aufzählung Funtana X50
Aufzählung Eisenfliege 1980

Piccolo

Kleinheli von Ikarus

In Anbetracht der Verbreitung diese Teils muss man zum Modell nicht mehr sehr viel sagen. 2003 habe ich nach einigen Jahren der Modellbauabstinenz mir einen Kleinen Heli zum üben und Indoorfliegen zulegen wollen. Da ich nicht viel Geld ausgeben wollte, habe ich mich für den Fun-Piccolo von Ikarus entschieden.

Der Grundbausatz mit Heli, Piccoboard, Servos und Akku mit Ladegerät erschien mir als preisgünstiger all-in-one-Einstieg. Einen Sender hatte noch.

Da der Heli zwar abheben und auch in dieser Zusammenstellung 3-4 Minuten herumschweben kann, ich jedoch etwas gesteigerte Ansprüche hatte , waren damit auch schnell die Grenzen erreicht.

Als alter Pitch-Helipilot war ich etwas mehr Stabilität in den Flugeigenschaften gewöhnt.

Mit etwas Tuning (finanziell nicht zu unterschätzen) kann man jedoch ganz nett Indoor damit fliegen. Davon damit allerdings vor die Türe zu gehen, kann ich abraten, denn so wenig Wind wie der Fixpitch Heli verträgt gibt es bei uns nur an lauen Sommerabenden.

Update Januar 2005: Mit den Kyosho Blättern fliege ich mittlerweile auch bei leichterem Wind. Die Flugstabilität und Windempfindlichkeit hat sich durch diese Blätter enorm verbessert.

Update März 2006: Siehe auch Piccolo Evolution

Meine aktuelle Config:
Motor: BL Himax 2015-4100
Rizel: 8 Zähne
Mortorregler: Xenon 10 (
CastleCreations Phoenix 10)
Empfänger ACT Picco 4
Gyro und Heckasteller: GWS Board
Hauptrotorblätter: Kyosho M24
Heck: komplett verändertes Heck mit DD-Drive GWS EDP-50 Motor und v2 Propeller
Akkus: 2xE-Tec 1200, Polyquest 600, Kokam 1500 HD, alle 1p3s

Tuningmaßnahmen:
- Tausch aller Gleitlager gegen Kugellager (**
- Lipoly Akku (E-Tec 1200)
(****
- Taumelscheibenkugel (**
- Doppelter Taumelscheibenmitnehmer
(*
- Carbonheckrohr mit etwas mehr Wandstärke (**
- Heckrohr mit Schraubschelle wechselbar (Optional mein BK117 Rumpf) (**
- DD Heckrotor (***
- Heckrotor erhöht (**
-
Hauptzahnrad aus Delrin (***
- Paddelstange aus Federstahl (*
- Rotorwelle aus V2A-Edelstahl (*
- "Argumi" Landegestell (***
- Brushless (Siehe Config) (***
- Kyosho M24 Blätter (****
- Eigenes crashfestes GFK/CFK Chassis mit leicht abnehmbarem Heckrohr (***
- Alutaumelscheibe Light (**
- Heckmotorkühlkörper für den Sommer (**
 

Protech Zoom 400

 

Kleinheli mit Collectiv Pitch von Protech (Auch bekannt als Graupner Microstar 400, Shogun 400, Dolphin oder ZAP)

Das größte Manko des Piccolo ist die Windempfindlichkeit und die 3D Untauglichkeit. Im Frühjahr 2004 wollte ich mal wieder richtig draußen fliegen. Hierfür wollte ich einen keinen und relativ windstabilen und 3D tauglichen Heli haben.

Der Zoom deckte hierfür die meisten meiner Bedürfnisse.

Am Anfang habe ich ihn fast aus der Packung geflogen. Mit dem Orginalmotor habe ich ca. 40 Akkuladungen geflogen bis ich ihn gegen einen Himax 2025-2400 Brushless ausgetauscht habe.
Mit dem Umbau auf Riemenantrieb für das Heck habe ich dann nach einem halben Jahr die größte Schwachstelle ausgeräumt. Der erste Ritzelsatz hielt bei mir bis ich auf Brushless umgebaut hatte. Anschließend hatte ich 3 mal Zahnfraß mitten im Flug.

Derzeitige Config:
Motor: BL Himax 2025-4200 mit 8 Zähnen Ritzel
Seller/Regler: CastleCreations Phoenix 25
Gyro: Futaba GY 401
Empfänger: ACT Micro 6 Digital
Servos: Nick und Roll: MC 500BB, Heck: Hitec HS 50, Pitch: Graupner C261
Akkus: ThunderPower 2100, Align 1900, Kokam 1500 HD alle 1p3s
Heck: Riemenantrieb
Hauptrotorblätter: SAB

Tuningmaßnahmen:
- Heckservo am Heckrohr (**
- Liposaver (**
- 2 mm Carbonstange für Heckanlenkung (**
- Carbonheckstreben (*
- Heckanlenkung spielfrei (**
- Brushless (Siehe Config)
- Phoenix 25 Brushless Regler kühlen (****
- Gehärtete Rotorwelle (**
- 3D-Leitwerke (**
- Alu Rotorkopf (*
- Alu Blatthalter (*
- Riemenantrieb für das Heck (****
- Alu/Kugellager- Riemenumlenkung mit Masseanschluss (***
- Seitliche Nickanlenkung mit Kugellager (***
- Leichtere Hillerpaddeladapter (Alu) (**
- Carbonblätter (SAB) (**
- Ausgefräste Hillerpaddel (***
- Gebogene Paddelanlenkung (***
- Futaba GY 401 (***

 

T-REX 405XL CCPM

 

Kleinheli von Align (Taiwan)
Länge: 650 mm
Höhe: 230 mm
Rotordurchmesser: 700 mm
Heckrotordurchmesser: 150 mm
Gewicht (m. FlightPower 2200 mAh Akku): 695 g

 

 

 

Da mein Zoom langsam in die Jahre gekommen ist, wollte ich einen zweiten Heli mit kostengünstigen Ersatzteilen zum 3D fliegen üben haben. Da der T-REX sehr preiswert als Kit in Verbindung  mit dem Align BL 430 Motor und dem Align RCE-BL25T Steller angeboten wurde, habe ich ihn mir im April 2006 (Erstlfug 29.04.) gekauft und gebaut.

Da ich mir den Heli mit dem Vorsatz gekauft habe ihn möglichst preiswert zu halten, werde ich soweit nur irgend wie möglich auf Tunigmaßnahmen verzichten.

Derzeitige Config:
Motor: 450F 11 Zähne Ritzel
Seller/Regler: Align RCE-BL25T
Gyro: Futaba GY 401
Empfänger: Schultze alpha-8.35
Servos: Taumelscheibe 3x BlueBird BMS 371, Heck: Robbe FS61BB Speed
Akkus: ThunderPower 2100, FlightPower 2200, Powerhouse 2100 mAh 16C
Hauptrotorblätter: Helitec CFK Blätter 325

Tuningmaßnahmen:

- Alu-Hecksteuerbrücke (***
- Helitec CFK Blätter (***
- Alu Push-Pull Hebel (ein Originalhebel war mir beim Zusammenbau gebrochen und die Aluhebel waren billiger als das ganze Ersatzteilkit) (*
- Akkuhalterung aus etwas Schrupfschlauch und 2 mm CFK Stäben und etwas CA Kleber

Erkennisse:

Der T-Rex fliegt weitgehend aus der Packung. Einzig die Hecksteuerbrücke ist ein echter Spassdämpfer. Durch den Austausch gegen das Alu-Teil konnte ich den GY 401 im Headingmodus um 20 % hochdrehen. Weitere 10 % habe ich durch Austausch des Heckservos (HS 20) gegen ein Robbe FS61BB erreicht.

Die Original Fiber Rotorblätter sind zwar beinahe unzerstörbar, allerdings ist ein sauberer Blattlauf nicht einstellbar. Da ich mich mit den Holzblättern nicht traue mit etwas erhöhter Drehzahl zu fliegen, habe ich Helitec Blätter drauf gemacht. Die Performance der Blätter ist klasse, das lässt mich auch etwas den Mehrbetrag verschmerzen.

Der Align RCE-BL25T Steller hat eine etwas abrupt wirkende Überstromabschaltung, die mich zu meiner ersten Autorotationsrückenlandung gezwungen hat. Obwohl ich alles andere als perfekt gelandet bin, blieb der Heli ohne Schaden.
Dennoch kann ich nur dringend raten, am langen Arm (für Mutige, dabei aber Kopf einziehen) oder besser mit fixiertem Heli (wesentlich ungefährlicher) den maximalen und minimalen Pichtwert so einzustellen, dass die Überstromabschaltung nicht zum tragen kommen kann, sonst geht es gnadenlos abwärts, da der Motor sich erst nach einer Spannungsunterbrechung wieder einschalten lässt.

Ironet

 

Kleiner CP Heli mit MS-Composit Hornet Rotorkopf und 120° Taumelscheibe
 

Im März 2005 hatte ich motiviert durch einige Member des RC-Heli-Fan.org Forums die Idee mir einen hallentauglichen, 3D fähigen und leicht zu transportierenden Heli zu bauen. Dieser Wunsch resultierte daraus, dass ich häufiger mit dem Flugzeug unterwegs bis, und am Zielort nicht immer auf etwas Helifliegen verzichten möchte. Da ich hierfür auch nicht viel Geld ausgeben wollte und auch einige ausgemusterte Teile wiederbeleben wollte, entschied ich mich zu einer Eigenkonstruktion.

Völlig unbescheiden wie ich nun mal bin habe ich den Heli Ironet (iro(nfly) + (Hor)net genannt.

Diese Heli habe ich im April 2005 zusammengebaut und mittlerweile einige Flüge hinter mir.

 Baubeschreibung

 Konstruktionsunterlagen

Mit den Flugeigenschaften bin ich sehr zufrieden. Ich taste mich gerade damit an 3D ran.

Videos vom Flugverhalten werde ich noch nachliefern.

Derzeitige Config:

Vorübergehend habe ich vorwiegend im Zoom ausgemusterte Komponenten eingebaut. Folgendes fliegt mit:
 Empfänger: ACT Micro 6 Digital
 Gyro und Heckasteller: ACT PICO SMM mit Schulze slim-105 He
 Regler/Steller: Tsunami 10 (A)
Motor: Himark Himax 2015-4100 BL Motor
 Heckmotor:  GWS CN12-R-XC mit Prop 3x2
 Hauptzahnrad: "Agrumi" Delrin Zahnrad
 Landegestell: "Agrumi" Delrin für Piccolo

 Servos: 3 Simprop SES 85
 Akkus: E-Tec 1200, Sony 1300, beide 3s1p

 

Diplomat

 

Kein Heli aber ein sehr alter Bekannter

Nach immerhin 23 Jahren habe ich es geschafft mit meinem Diplomat einen Erstflug zu machen. Ich habe das Modell im Winter 1981 als Ersatz für meinen damaliges RC1-(Heute F3A) Wettbewerbsmodell gebaut, aber nie geflogen. Mir kamen Ausbildung, Studium, Job, Haus, Familie .... dazwischen.

Im Herbst 1981 war ich, mit der Urform und der Unterstützung eines damaligen Vereinskameraden, am GFK Walzen des Rumpfs beteiligt. Die Flächen und Höhenleitwerke habe ich mit einem Freund aus Styropor geschnitten und mit Abachi beplankt. Die Fahrwerksbeine sind aus Federstahl gebogen (Mann war das früher alles umständlich)

Config:
Modellname Diplomat
Rumpf: GFK/Epoxyd
Flächen: Styropor mit Abachi beplankt
Spannweite: 158 cm
Rumpflänge: 138 cm
Gewicht: 3400 g (unbetankt)
Tankinhalt: 500 ml
Motor: Webra Speed 61F mit Dynamixvergaser (23 Jahre alt, ungelaufen)
Empfänger: Robbe Luna 8 Kanal 35 MHz
Servos:
Seitenruder: Robbe S12 (ca. 30 Jahre alt)
Höhenruder: Robbe RS10
Drossel: Robbe RS20
Querruder: 2xRobbe S122
Akku: 4xNiMH 2300 (neu, da der alte Robbeakku keinen Ton mehr von sich gab)
Sender: Da meine Robbe MARS FFM doch etwas unkomfortabel ist habe ich meine Multiplex Royal EVO9 verwendet.

Das Modell lag, neben meinen anderen alten Flächenmodelle, die ganzen Jahre bei meinen Eltern auf dem Dachboden vergraben. Der Motor saß fest, der Lack hatte auch etwas gelitten.

An drei Abenden habe ich das nötigste repariert und angepasst (ich hatte u.a. keinen Seitenzug am Motor, die Anlenkungen waren auch zu schwergängig). Den Motor habe ich mit etwas Rizinussprit wieder gangbar gemacht.

Da ich wissen wollte ob der Motor überhaupt läuft, habe ich den Flieger mit auf dem Modellflugplatz und mit Unterstützung einiger Kameraden einlaufen lassen. Der Motor hatte die Zeit gut überstanden und lief nach einigen Problemen meinerseits mit dem Dynamixvergaser (die Leelaufnadel wird umgekehrt wie bei normalen Vergasern eingestellt) dann recht gut.

Nach zwei Tankfüllungen war es schon etwas dämmrig und ich wollte vor dem Erstflug eigentlich noch ein paar RC- Komponenten tauschen, ist es passiert. Ich habe bei ein paar kleinen Rolltests den Flieger (mehr versehentlich) abgehoben - Ha! er flog perfekt! Nach dem ersten OHA habe ich dann eine Platzrunde gedreht und bin wieder gelandet, da das Licht schon etwas abnahm. Die Ladung war weich mit geringfügig mehr Schwung als erforderlich. Ich wollte keinen Strömungsabriss riskieren. Das war einfach ein unbeschreibliches Gefühl nach 22 Jahren wieder ein größeres Kunstflugmodell zu fliegen und es unbeschadet wieder auf den Boden zu bringen.

Außer der Spritschmiere war das ein tolles Erlebnis, ich werde den Flieger wohl in Zukunft häufiger durch die Luft jagen.

 

Eagle 33 mini

Meine erste Versuche mit Depron

Um einfach mal ein bisschen mit Depron zu "spielen" habe ich mir den Eagle 33 mini in einer leicht abgeänderten Form gebaut. Beim Aufbau habe ich mich an einem Artikel in der Zeitschrift elektroModell 3/2005 von Dieter Meier orientiert.

Als Antrieb dienen zwei GWS Büstenmotoren, die ich ansonsten als Heckmotoren für den Piccolo verwende. Die "Lackierung" wurde durch ausmalen mit Eddingstiften und ein paar Aufklebern aus dem PC vorgenommen. Die Aufkleber habe ich mit einem Transparentspray vorher wasserfest gemacht.

Config:
Modellname Eagle 33 mini
Material: 3 mm und 6 mm Depron
Spannweite: 63 cm
Rumpflänge: 44 cm
Servos: 2 Conrad 8g 5€ Servos
Empfänger: ACT Pico 4uP
Steller: Jamara Digi-Control 22A BEC (mein ehemaliger Zoom Bürstensteller)
Akku: Polyquest 3S 11,1 V 600 mAh
Motoren: 2 GWS CN12-R-XC

Flugbericht:
Das Modell fliegt in einem weiten Speedbereich. Mit Vollgas ist man im Nuh an der Grenze des Sichtbaren. Mit etwas weniger Schub geht es auch etwas gemütlicher. Obwohl das Modell sehr wendig ist, ist es in der die Halle inicht zu empfehlen, weit dort das Fliegen damit Stress pur ist. Der Gleitwinkel ist extrem steil, so dass man mit sehr wenig Landefläche auskommt.

Das Fliegen draußen macht richtig Spaß und geht auch noch bei etwas Wind recht gut.  Der Sound der zwei Motoren klingt spektakulär und bringt auch etwas Staunen bei den Zuschauern mit sich. Ich hatte das Modell einigen male auf dem Modellfugplatz dabei und nutze es auch als gelungene Abwechslung nach einem Tag bei einem Kunden als Möglichkeit mich vor der Heimfahrt "abzureagieren" ;-) .

 

Knuffel

 

Noch eine fliegende Depronplatte

Um auch ein Fugmodell für die Halle zu habe, nutzte ich noch eine Depronplatte um mir einen Shockflyer zu bauen. Als Vorlage nutzte ich den Knuffel Plan von Manuel Nübel, den man (Registrierung vorausgesetzt) auf seiner Seite www.slowflyworld.de herunterladen kann. 
Für die Motorisierung habe ich mir einen Schnurzz Motor gewickelt (0,45 mm, 18 Windungen Stern).

Für das Finish habe ich mich mit meiner Airbrushpistole richtig ausgetobt.

Config:
Modellname Knuffel
Material: 3 mm und 6 mm Depron
Spannweite: 84 cm
Rumpflänge: 85 cm
Gewicht: 170 g
Servos: Querruder: Jamara micro, Höhenruder u. Seitenruder: Noname 7g Servos
Empfänger: ACT Pico 4uP
Steller: Conrad BL-07 AIR
Akku: Graupner 3S 330 mAh, Polyquest 3S 11,1 V 600 mAh,
          FlightPower EVO 20 3S 400 mAh -> Luftballon nach ca. 10 Zyklen :-(
Motor: Power Schnurzz 18 Windungen 0,45 mm Draht, in Sternschaltung (21 g)
Luftschraube: GWS 9/4,7

Von diesem Teil war ich vom ersten Flug an begeistert. Nachdem ich vorher schon ein Paar Shockfyer aus dem Schwarzwald ausprobieren konnte, war der Knuffel perfekt. Leichter, Neutral beim touquen und stabiler in allen Lagen.

Mein einziges Negativerlebnis war die extreme Unwucht der GWS Luftschrauben. Nach ca. 20 Flügen hat es mir dadurch den Motor im Flug rausgerissen. Zum Glück hing er noch an den Zuleitungen, sodass ich den Flieger in einem Stück abgleiten und wieder einsammeln konnte. Seither wuchte ich die Luftschrauben mit etwas schwarzem Isolierband aus.

Knuffel V2

Im Frühling 2006 habe ich mir einen Knuffel V2 gebaut und fliege ihn seither regelmäßig mit Begeisterung

 

Config:
Modellname Knuffelv2
Material: 3 mm und 6 mm Depron Nase und Fahrwerksverstärkung 6 mm EPP
Spannweite: 84 cm
Rumpflänge: 85 cm
Gewicht: 170 g
Servos: Querruder: Jamara micro, Höhenruder u. Seitenruder: Noname 7g Servos
Empfänger: GWS 4 Kanal
Steller: Simprop
Akku: Graupner 3S 330 mAh, SAEHAN 3S 15 C 480 mAh     
Motor: Simprop
Luftschraube: GWS 9/4,7

Raptor 50v2

 

Mal wieder was ohne Elektromotor

 

 

Meine aktuelle Config:
Motor: TT 50 pro
Empfänger: Multiplex RX 9 Synth DS IDP
Servos: Taumelscheibe, Gas Futaba S5131, Pitch Hitec HS 925 MG, Heck Futaba S9254
Gyro: Futaba GY 401
Regler: Throttle Jockey Pro
Hauptrotorblätter: TT Carbon
Akkus: 2x 900/6 V mAh über Akkuweiche im Empfänger

Test Album (wird wieder entfernt, wenn ich was zum Rappi schreibe):

Erster Test

Zweiter Test

Mit Blitz

Ohne Blitz

Raptor von der Seite

Raptor von vorn

Raptor Seite2

Raptor Seite

Draussen 1

Draussen 2

Draussen 3

Draussen 4

Draussen 5

Draussen 6

Draussen 7

Funtana X50 Auf der Suche nach einem Modell 3D fliegen habe ich mir das Modell angeschafft und bisher eine Menge guter Flugtage gehabt.
 
Legende (persönlicher Eindrücke):  

 

(* Tunigmaßnahme ist "Nice to have" bringt jedoch nicht wirklich etwas
(** Guter Einfluss auf das Flugverhalten oder Helistabilität
(*** Sehr guter Einfluss auf das Flugverhalten oder Helistabilität
(**** Revolutionärer Einfluss auf das Flugverhalten oder Helistabilität

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Stand: 02. Dezember 2007.

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