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Diese Seite zeigt meine aktuelle und vielleicht auch mal ehemaligen Modelle
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Kleinheli von Ikarus |
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In Anbetracht der Verbreitung diese Teils muss man zum Modell nicht mehr
sehr viel sagen. 2003 habe ich nach einigen Jahren der Modellbauabstinenz
mir einen Kleinen Heli zum üben und Indoorfliegen zulegen wollen. Da ich
nicht viel Geld ausgeben wollte, habe ich mich für den Fun-Piccolo von
Ikarus entschieden. Der Grundbausatz mit Heli, Piccoboard, Servos und Akku
mit Ladegerät erschien mir als preisgünstiger all-in-one-Einstieg. Einen Sender hatte
noch.
Da der Heli zwar abheben und auch in dieser Zusammenstellung 3-4 Minuten
herumschweben kann, ich jedoch etwas gesteigerte Ansprüche hatte , waren damit auch schnell die Grenzen erreicht.
Als alter Pitch-Helipilot war ich etwas mehr Stabilität in den
Flugeigenschaften gewöhnt.
Mit etwas Tuning (finanziell nicht zu unterschätzen) kann man jedoch ganz
nett Indoor damit fliegen. Davon damit allerdings vor die Türe zu gehen, kann ich abraten,
denn so wenig Wind wie der Fixpitch Heli verträgt gibt es bei uns nur an
lauen Sommerabenden.
Update Januar 2005: Mit den Kyosho Blättern fliege ich
mittlerweile auch bei leichterem Wind. Die Flugstabilität und
Windempfindlichkeit hat sich durch diese Blätter enorm verbessert.
Update März 2006: Siehe auch Piccolo Evolution
Meine aktuelle Config:
Motor: BL Himax 2015-4100
Rizel: 8 Zähne
Mortorregler: Xenon 10 (CastleCreations
Phoenix 10)
Empfänger ACT Picco 4
Gyro und Heckasteller: GWS Board
Hauptrotorblätter: Kyosho M24
Heck: komplett verändertes Heck mit DD-Drive GWS EDP-50 Motor und v2
Propeller
Akkus: 2xE-Tec 1200, Polyquest 600, Kokam 1500 HD, alle 1p3s
Tuningmaßnahmen:
- Tausch aller Gleitlager gegen Kugellager
(**
- Lipoly Akku (E-Tec 1200)
(****
- Taumelscheibenkugel
(**
- Doppelter Taumelscheibenmitnehmer (*
- Carbonheckrohr mit etwas mehr Wandstärke
(**
- Heckrohr mit Schraubschelle wechselbar (Optional mein BK117 Rumpf)
(**
- DD Heckrotor
(***
- Heckrotor erhöht
(**
- Hauptzahnrad aus Delrin
(***
- Paddelstange aus Federstahl (*
- Rotorwelle aus V2A-Edelstahl (*
- "Argumi" Landegestell
(***
- Brushless (Siehe Config)
(***
- Kyosho M24 Blätter
(****
- Eigenes crashfestes GFK/CFK Chassis mit leicht abnehmbarem Heckrohr
(***
- Alutaumelscheibe Light
(**
- Heckmotorkühlkörper für den Sommer
(**
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Kleinheli mit Collectiv Pitch von Protech (Auch bekannt als Graupner
Microstar 400, Shogun 400, Dolphin oder ZAP) |
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Das größte Manko des Piccolo ist die Windempfindlichkeit
und die 3D Untauglichkeit. Im Frühjahr 2004
wollte ich mal wieder richtig draußen fliegen. Hierfür wollte ich einen
keinen und relativ windstabilen und 3D tauglichen Heli haben. Der Zoom deckte
hierfür die
meisten meiner Bedürfnisse.
Am Anfang habe ich ihn fast aus der Packung geflogen. Mit dem Orginalmotor
habe ich ca. 40 Akkuladungen geflogen bis ich ihn gegen einen Himax
2025-2400 Brushless ausgetauscht habe.
Mit dem Umbau auf Riemenantrieb für
das Heck habe ich dann nach einem halben Jahr die größte
Schwachstelle ausgeräumt. Der erste Ritzelsatz hielt bei mir bis ich auf Brushless umgebaut hatte. Anschließend hatte ich 3 mal Zahnfraß mitten im
Flug.
Derzeitige Config:
Motor: BL Himax 2025-4200 mit 8 Zähnen Ritzel
Seller/Regler: CastleCreations Phoenix 25
Gyro: Futaba GY 401
Empfänger: ACT Micro 6 Digital
Servos: Nick und Roll: MC 500BB, Heck: Hitec HS 50, Pitch: Graupner C261
Akkus: ThunderPower 2100, Align 1900, Kokam 1500 HD alle 1p3s
Heck: Riemenantrieb
Hauptrotorblätter: SAB
Tuningmaßnahmen:
- Heckservo am Heckrohr
(**
- Liposaver
(**
- 2 mm Carbonstange für Heckanlenkung
(**
- Carbonheckstreben (*
- Heckanlenkung spielfrei
(**
- Brushless (Siehe Config)
- Phoenix 25 Brushless Regler kühlen
(****
- Gehärtete Rotorwelle
(**
- 3D-Leitwerke
(**
- Alu Rotorkopf (*
- Alu Blatthalter (*
- Riemenantrieb für das Heck
(****
- Alu/Kugellager- Riemenumlenkung mit Masseanschluss
(***
- Seitliche Nickanlenkung mit Kugellager
(***
- Leichtere Hillerpaddeladapter (Alu)
(**
- Carbonblätter (SAB)
(**
- Ausgefräste
Hillerpaddel
(***
- Gebogene
Paddelanlenkung
(***
- Futaba GY 401
(***
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Kleinheli von Align (Taiwan)
Länge: 650 mm
Höhe: 230 mm
Rotordurchmesser: 700 mm
Heckrotordurchmesser: 150 mm
Gewicht (m. FlightPower 2200 mAh Akku): 695 g |
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Da mein Zoom langsam in die Jahre gekommen ist, wollte ich einen zweiten
Heli mit kostengünstigen Ersatzteilen zum 3D fliegen üben haben. Da der
T-REX sehr preiswert als Kit in Verbindung mit dem Align BL 430 Motor
und dem Align RCE-BL25T Steller angeboten wurde, habe ich ihn mir im April
2006 (Erstlfug 29.04.) gekauft und gebaut.
Da ich mir den Heli mit dem Vorsatz gekauft habe ihn möglichst preiswert
zu halten, werde ich soweit nur irgend wie möglich auf Tunigmaßnahmen
verzichten.
Derzeitige Config:
Motor: 450F 11 Zähne Ritzel
Seller/Regler: Align RCE-BL25T
Gyro: Futaba GY 401
Empfänger: Schultze alpha-8.35
Servos: Taumelscheibe 3x BlueBird BMS 371, Heck: Robbe FS61BB Speed
Akkus: ThunderPower 2100, FlightPower 2200, Powerhouse 2100 mAh 16C
Hauptrotorblätter: Helitec CFK Blätter 325
Tuningmaßnahmen:
- Alu-Hecksteuerbrücke
(***
- Helitec CFK Blätter
(***
- Alu Push-Pull Hebel (ein Originalhebel war mir beim Zusammenbau gebrochen
und die Aluhebel waren billiger als das ganze Ersatzteilkit) (*
- Akkuhalterung aus etwas Schrupfschlauch und 2 mm CFK Stäben und etwas CA
Kleber
Erkennisse: Der T-Rex fliegt weitgehend aus der Packung. Einzig die
Hecksteuerbrücke ist ein echter Spassdämpfer. Durch den Austausch gegen das
Alu-Teil konnte ich den GY 401 im Headingmodus um 20 % hochdrehen. Weitere
10 % habe ich durch Austausch des Heckservos (HS 20) gegen ein Robbe FS61BB
erreicht. Die Original Fiber Rotorblätter sind zwar beinahe unzerstörbar,
allerdings ist ein sauberer Blattlauf nicht einstellbar. Da ich mich mit
den Holzblättern nicht traue mit etwas erhöhter Drehzahl zu fliegen, habe
ich Helitec Blätter drauf gemacht. Die Performance der Blätter ist klasse,
das lässt mich auch etwas den Mehrbetrag verschmerzen. Der Align RCE-BL25T
Steller hat eine etwas abrupt wirkende Überstromabschaltung, die mich zu
meiner ersten Autorotationsrückenlandung gezwungen hat. Obwohl ich alles
andere als perfekt gelandet bin, blieb der Heli ohne Schaden.
Dennoch kann ich nur dringend raten, am langen Arm (für Mutige, dabei aber
Kopf einziehen) oder besser mit fixiertem Heli (wesentlich ungefährlicher)
den maximalen und minimalen Pichtwert so einzustellen, dass die
Überstromabschaltung nicht zum tragen kommen kann, sonst geht es gnadenlos
abwärts, da der Motor sich erst nach einer Spannungsunterbrechung wieder
einschalten lässt. |
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Kleiner CP Heli mit MS-Composit Hornet Rotorkopf und 120° Taumelscheibe |
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Im März 2005 hatte ich motiviert durch einige Member des RC-Heli-Fan.org
Forums die Idee mir einen hallentauglichen, 3D fähigen und leicht zu
transportierenden Heli zu bauen. Dieser Wunsch resultierte daraus, dass ich
häufiger mit dem Flugzeug unterwegs bis, und am Zielort nicht immer auf
etwas Helifliegen verzichten möchte. Da ich hierfür auch nicht viel Geld
ausgeben wollte und auch einige ausgemusterte Teile wiederbeleben wollte,
entschied ich mich zu einer Eigenkonstruktion. Völlig unbescheiden wie ich
nun mal bin habe ich den Heli Ironet (iro(nfly) + (Hor)net genannt.
Diese Heli habe ich im April 2005 zusammengebaut und mittlerweile einige
Flüge hinter mir.
Baubeschreibung
Konstruktionsunterlagen
Mit den Flugeigenschaften bin ich sehr zufrieden. Ich taste mich gerade
damit an 3D ran.
Videos vom Flugverhalten werde ich noch
nachliefern.
Derzeitige Config:
Vorübergehend habe ich vorwiegend im Zoom ausgemusterte Komponenten
eingebaut. Folgendes fliegt mit:
Empfänger: ACT Micro 6 Digital
Gyro und Heckasteller: ACT PICO SMM mit Schulze
slim-105 He
Regler/Steller: Tsunami 10 (A)
Motor: Himark Himax 2015-4100 BL Motor
Heckmotor: GWS
CN12-R-XC mit Prop 3x2
Hauptzahnrad: "Agrumi" Delrin Zahnrad
Landegestell: "Agrumi" Delrin für Piccolo
Servos: 3 Simprop SES 85
Akkus: E-Tec 1200, Sony 1300, beide 3s1p
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Kein Heli aber ein sehr alter Bekannter |
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Nach immerhin 23 Jahren habe ich es geschafft mit meinem Diplomat einen
Erstflug zu machen. Ich habe das Modell im Winter 1981 als Ersatz für meinen
damaliges RC1-(Heute F3A) Wettbewerbsmodell gebaut, aber nie geflogen. Mir
kamen Ausbildung, Studium, Job, Haus, Familie .... dazwischen. Im Herbst
1981 war ich, mit der Urform und der Unterstützung eines damaligen
Vereinskameraden, am GFK Walzen des Rumpfs beteiligt. Die Flächen und
Höhenleitwerke habe ich mit einem Freund aus Styropor geschnitten und mit
Abachi beplankt. Die Fahrwerksbeine sind aus Federstahl gebogen (Mann war
das früher alles umständlich)
Config:
Modellname Diplomat
Rumpf: GFK/Epoxyd
Flächen: Styropor mit Abachi beplankt
Spannweite: 158 cm
Rumpflänge: 138 cm
Gewicht: 3400 g (unbetankt)
Tankinhalt: 500 ml
Motor: Webra Speed 61F mit Dynamixvergaser (23 Jahre alt, ungelaufen)
Empfänger: Robbe Luna 8 Kanal 35 MHz
Servos:
Seitenruder: Robbe S12 (ca. 30 Jahre alt)
Höhenruder: Robbe RS10
Drossel: Robbe RS20
Querruder: 2xRobbe S122
Akku: 4xNiMH 2300 (neu, da der alte Robbeakku keinen Ton mehr von sich gab)
Sender: Da meine Robbe MARS FFM doch etwas unkomfortabel ist habe ich meine
Multiplex Royal EVO9 verwendet.
Das Modell lag, neben meinen anderen alten Flächenmodelle, die ganzen
Jahre bei meinen Eltern auf dem Dachboden vergraben. Der Motor saß fest, der
Lack hatte auch etwas gelitten.
An drei Abenden habe ich das nötigste repariert und angepasst (ich hatte
u.a. keinen Seitenzug am Motor, die Anlenkungen waren auch zu schwergängig).
Den Motor habe ich mit etwas Rizinussprit wieder gangbar gemacht.
Da ich wissen wollte ob der Motor überhaupt läuft, habe ich den Flieger
mit auf dem Modellflugplatz und mit Unterstützung einiger Kameraden
einlaufen lassen. Der Motor hatte die Zeit gut überstanden und lief nach
einigen Problemen meinerseits mit dem Dynamixvergaser (die Leelaufnadel wird
umgekehrt wie bei normalen Vergasern eingestellt) dann recht gut.
Nach zwei Tankfüllungen war es schon etwas dämmrig und ich wollte vor dem
Erstflug eigentlich noch ein paar RC- Komponenten tauschen, ist es passiert.
Ich habe bei ein paar kleinen Rolltests den Flieger (mehr versehentlich)
abgehoben - Ha! er flog perfekt! Nach dem ersten OHA habe ich dann eine
Platzrunde gedreht und bin wieder gelandet, da das Licht schon etwas abnahm.
Die Ladung war weich mit geringfügig mehr Schwung als erforderlich. Ich
wollte keinen Strömungsabriss riskieren. Das war einfach ein
unbeschreibliches Gefühl nach 22 Jahren wieder ein größeres Kunstflugmodell
zu fliegen und es unbeschadet wieder auf den Boden zu bringen.
Außer der Spritschmiere war das ein tolles Erlebnis, ich werde den
Flieger wohl in Zukunft häufiger durch die Luft jagen.
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Meine erste Versuche mit Depron |
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Um einfach mal ein bisschen mit Depron zu "spielen" habe ich mir den Eagle
33 mini in einer leicht abgeänderten Form gebaut. Beim Aufbau habe ich mich
an einem Artikel in der Zeitschrift elektroModell 3/2005 von Dieter Meier
orientiert. Als Antrieb dienen zwei GWS Büstenmotoren, die ich ansonsten
als Heckmotoren für den Piccolo verwende. Die "Lackierung" wurde durch
ausmalen mit Eddingstiften und ein paar Aufklebern aus dem PC vorgenommen.
Die Aufkleber habe ich mit einem Transparentspray vorher wasserfest gemacht.
Config:
Modellname Eagle 33 mini
Material: 3 mm und 6 mm Depron
Spannweite: 63 cm
Rumpflänge: 44 cm
Servos: 2 Conrad 8g 5€ Servos
Empfänger: ACT Pico 4uP
Steller: Jamara Digi-Control 22A BEC (mein ehemaliger Zoom Bürstensteller)
Akku: Polyquest 3S 11,1 V 600 mAh
Motoren: 2 GWS CN12-R-XC
Flugbericht:
Das Modell fliegt in einem weiten Speedbereich. Mit Vollgas ist man im Nuh
an der Grenze des Sichtbaren. Mit etwas weniger Schub geht es auch etwas
gemütlicher. Obwohl das Modell sehr wendig ist, ist es in der die Halle
inicht zu empfehlen, weit dort das Fliegen damit Stress pur ist. Der
Gleitwinkel ist extrem steil, so dass man mit sehr wenig Landefläche
auskommt.
Das Fliegen draußen macht richtig Spaß und geht auch noch bei etwas Wind
recht gut. Der Sound der zwei Motoren klingt spektakulär und bringt
auch etwas Staunen bei den Zuschauern mit sich. Ich hatte das Modell einigen
male auf dem Modellfugplatz dabei und nutze es auch als gelungene
Abwechslung nach einem Tag bei einem Kunden als Möglichkeit mich vor der
Heimfahrt "abzureagieren" ;-) .
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Noch eine fliegende Depronplatte |
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Um auch ein Fugmodell für die Halle zu habe, nutzte ich noch eine
Depronplatte um mir einen Shockflyer zu bauen. Als Vorlage nutzte ich den
Knuffel Plan von Manuel Nübel, den man (Registrierung vorausgesetzt) auf
seiner Seite www.slowflyworld.de
herunterladen kann.
Für die Motorisierung habe ich mir einen Schnurzz Motor gewickelt (0,45 mm,
18 Windungen Stern).Für das Finish habe ich mich mit meiner
Airbrushpistole richtig ausgetobt.
Config:
Modellname Knuffel
Material: 3 mm und 6 mm Depron
Spannweite: 84 cm
Rumpflänge: 85 cm
Gewicht: 170 g
Servos: Querruder: Jamara micro, Höhenruder u. Seitenruder: Noname 7g Servos
Empfänger: ACT Pico 4uP
Steller: Conrad BL-07 AIR
Akku: Graupner 3S 330 mAh, Polyquest 3S 11,1 V 600 mAh,
FlightPower EVO 20 3S 400
mAh -> Luftballon nach ca. 10 Zyklen :-(
Motor: Power Schnurzz 18 Windungen 0,45 mm Draht, in Sternschaltung (21 g)
Luftschraube: GWS 9/4,7
Von diesem Teil war ich vom ersten Flug an begeistert. Nachdem ich vorher
schon ein Paar Shockfyer aus dem Schwarzwald ausprobieren konnte, war der
Knuffel perfekt. Leichter, Neutral beim touquen und stabiler in allen Lagen.
Mein einziges Negativerlebnis war die extreme Unwucht der GWS
Luftschrauben. Nach ca. 20 Flügen hat es mir dadurch den Motor im Flug
rausgerissen. Zum Glück hing er noch an den Zuleitungen, sodass ich den
Flieger in einem Stück abgleiten und wieder einsammeln konnte. Seither
wuchte ich die Luftschrauben mit etwas schwarzem Isolierband aus. |
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Im Frühling 2006 habe ich mir einen Knuffel V2 gebaut und fliege ihn seither
regelmäßig mit Begeisterung |
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Config:
Modellname Knuffelv2
Material: 3 mm und 6 mm Depron Nase und Fahrwerksverstärkung 6 mm EPP
Spannweite: 84 cm
Rumpflänge: 85 cm
Gewicht: 170 g
Servos: Querruder: Jamara micro, Höhenruder u. Seitenruder: Noname 7g Servos
Empfänger: GWS 4 Kanal
Steller: Simprop
Akku: Graupner 3S 330 mAh, SAEHAN 3S 15 C 480 mAh
Motor: Simprop
Luftschraube: GWS 9/4,7 |
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Mal wieder was ohne Elektromotor |
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Meine aktuelle Config:
Motor: TT 50 pro
Empfänger: Multiplex RX 9 Synth DS IDP
Servos: Taumelscheibe, Gas Futaba S5131, Pitch Hitec HS 925 MG, Heck Futaba
S9254
Gyro: Futaba GY 401
Regler: Throttle Jockey Pro
Hauptrotorblätter: TT Carbon
Akkus: 2x 900/6 V mAh über Akkuweiche im Empfänger
Test Album (wird wieder entfernt, wenn ich was zum
Rappi schreibe):
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Erster Test
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Zweiter Test
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Mit Blitz
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Ohne Blitz
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Raptor von der Seite
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Raptor von vorn
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Raptor Seite2
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Raptor Seite
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Draussen 1
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Draussen 2
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Draussen 3
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Draussen 4
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Draussen 5
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Draussen 6
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Draussen 7
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Funtana X50 |
Auf der Suche nach einem Modell 3D fliegen habe ich mir das Modell
angeschafft und bisher eine Menge guter Flugtage gehabt. |
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Legende (persönlicher Eindrücke): |
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(* Tunigmaßnahme ist "Nice to have" bringt jedoch nicht wirklich etwas
(** Guter Einfluss auf das Flugverhalten oder Helistabilität
(*** Sehr guter Einfluss auf das Flugverhalten oder Helistabilität
(**** Revolutionärer Einfluss auf das Flugverhalten oder Helistabilität |
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